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Archiv: Strompreise 2009 und 2010

Meldungen und Tabellen zu Strompreise aus 2009 und 2010

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Ossis zahlen mehr

Leipzig am teuersten

Ossis zahlen mehr

(28. Dezember 2010) Wenn es um Energiekosten geht, müssen ostdeutsche Haushalte tiefer in die Tasche greifen als Wessis. Das liegt an den höheren Strom- und Gaspreisen sowie am durchschnittlich niedrigeren Einkommen in den neuen Bundesländern.

Laut dem Vergleichsportal Check 24 geben zum Beispiel Leipziger 9,5 Prozent ihres Einkommens für Strom und Gas aus und liegen damit bundesweit an der Spitze. Basis sind ein durchschnittliches Haushaltseinkommen von 1552 Euro netto und Energiekosten von 148 Euro.

München hat dagegen die niedrigste Energiequote: Bei monatlich 2138 Euro netto Haushaltseinkommen und Energiekosten von 114 Euro müssen Münchner 5,3 Prozent für Energiekosten aufwenden. Der bundesweite Durchschnitt beträgt 7,2 Prozent. Die in der Relation "teuersten" Plätze nach Leipzig sind Gera und Jena, im Westen sind es Krefeld und Bremerhaven.

So viel kann man in den großen Städten an Stromkosten sparen

Stand: 15. Mai 2010, Quelle: www.verivox.de

So viel kann man in den großen Städten an Stromkosten sparen

Stand: 15. Mai 2010, Quelle: www.verivox.de

Stadt Grundversorger GV-Tarif1 günst. Tarif2 Ersparnis 3ohne Vorauskasse & Kaution 3mit Vorauskasse & Kaution
Berlin Vattenfall 880 768 112 FlexStrom AG  706 TelDaFax 620
Hamburg Vattenfall 874 762 112 Discounter-Strom 710 TelDaFax 614
München SW München 941 831 110 Stromio GmbH 745 Priostrom 615
Köln RheinEnergie 888 847 41 Discounter-Strom 718 FlexStrom 616
Frankfurt Mainova 924 830 94 Stromio GmbH 730 Priostrom 615
Essen RWE Rhein-Ruhr 959 898 61 Stromio GmbH 755 FlexStrom 650
Düsseldorf SW Düsseldorf 921 882 39 Discounter-Strom 752 FlexStrom 616
Dortmund DEW 21 924 843 81 Discounter-Strom 754 FlexStrom 616
Stuttgart EnBW 987 806 181 Stromio GmbH 793 FlexStrom 650
Bremen swb Bremen 934 890 44 Stromio GmbH 710 Priostrom 615

Legende:
1 - Preis Grundversorgungstarif
2 - günstigster Tarif des Grundversorgers
3 - günstigster verfügbarer Versorger

Strompreisübersicht: Jahresverbrauch von 4.000 kWh
Alle Preise  (Angaben in Euro) gelten für Haushaltskunden und sind brutto inkl. aller Steuern und Abgaben
Die Preise beziehen sich auf das erste Jahr und berücksichtigen einmalige Freieinheiten und Rabatte.
Zukünftige Preisänderungen wurden, sofern bekannt, ebenfalls berücksichtigt.

Stromanbieter wechseln und 200 Euro sparen

Unzufrieden, aber treu: So geht es den meisten Stromkunden.

Stromanbieter wechseln und 200 Euro sparen

Unzufrieden, aber treu: So geht es den meisten Stromkunden. Dabei spart jeder, der von seinem Grundversorger wechselt, denn die Stromrechnung fällt dank günstiger Anbieter um 100 bis 200 Euro niedriger aus. Unser Vorschlag: Wechseln Sie den Anbieter und spenden Sie 50 Euro an den Bund der Energieverbraucher.

(11. September 2009) Laut einer Umfrage von TNS Infratest sind die deutschen Stromkunden unzufrieden mit ihrem Anbieter: 27 Prozent bezeichneten sich selbst weder als "loyal" noch als "zufrieden". TNS hatte rund 1000 Kunden nach einem Gesamturteil und danach befragt, ob sie ihren Versorger weiter empfehlen würden. Dabei kam heraus, dass große, überregionale Versorger mit 39 Prozent die meisten unzufriedenen Kunden haben.

Doch trotzdem bleiben die meisten Verbraucher ihrem Stromanbieter treu - und das, obwohl die Strompreise stetig steigen. Dabei gibt es Alternativen, denn vornehmlich bitten die Stromkonzerne ausgerechnet ihret reuen Kunden verstärkt zur Kasse. Doch schon wer allein mit einem Wechsel droht, kann häufig einen günstigeren Tarif aushandeln. Und wer seinem Versorger den Vertrag kündigt, profitiert erst recht von niedrigen Strompreisen, denn Konkurrenzunternehmen kalkulieren meist deutlich günstiger, als die alteingesessenen Versorger.

So geht der Wechsel:
  • Anbieter aussuchen
  • Tarif wählen
  • Vertrag zusenden lassen
  • Vertrag prüfen
  • Vertrag unterschreiben und an den Anbieter senden
  • Sparen

Dabei ist es kinderleicht, den Anbieter zu wechseln: Es genügt, ein einziges Formular auszufüllen. Man kann es im Internet ausdrucken oder sich zuschicken lassen.  Darüber hinaus ist der Wechsel absolut gefahrlos: Die Sicherheit der Stromversorgung ist in jedem Fall gewährleistet, selbst wenn der Anbieterwechsel misslingt, denn der Netzbetreiber ist gesetzlich zur Versorgung verpflichtet. Auch im Internet ist ein Vertragsabschluss möglich. Das ist zwar einfacher, jedoch auch riskanter, denn Vertragsdetails lassen sich online schwerer nachprüfen.

Wer ist der richtige Anbieter für mich?

Wechselwillige Verbraucher können kostenlos in einem Internet-Tarifrechner (z. B. Verivox.de) nachsehen, welche Unternehmen Strom in ihrem Versorgungsgebiet anbieten und welche Tarife die günstigsten sind. Dazu muss man den Wohnort und den bisherigen Verbrauch eingeben (steht auf der letzten Stromrechnung).

Wer keinen Internetzugang hat, schreibt an den Bund der Energieverbraucher. Für zehn Euro errechnet der Verein den günstigsten Anbieter. Bitte Jahresverbrauch und bisherigen Versorger angeben.

  • Prüfen Sie, ob der Anbieter wie ein neues Kleidungsstück zu Ihnen passt!
  • Wollen Sie bei Ihrem örtlichen Anbieter bleiben und dort günstiger Strombeziehen?
  • Wollen Sie bei einem konzernunabhängigen Anbieter Strom beziehen?
  • Wollen Sie von einem Ökostromanbieter Strom beziehen?
  • Wollen Sie bei einem der vier Energieriesen bleiben oder bei einer der Töchter? Das hängt auch davon ab, ob Sie den Anbieterwechsel nutzen wollen, um Ihre Unzufriedenheit mit den vier Energieriesen wirksam zum Ausdruck zu bringen.
Tochter Mutterkonzern
Eprimo RWE
E-wie-Einfach E.on
Yello EnBW
Easy (Billigtarif) Vattenfall
Wie schnell geht der Wechsel?

Der Wechsel ist zum Ende des jeweils kommenden Monats möglich und darf maximal acht Wochen dauern. Wenn man bereits einmal den Anbieter gewechselt hat, gelten die mit ihm vereinbarten Kündigungsfristen, ähnlich wie bei Telefonverträgen.

Muss ich selbst beim bisherigen Anbieter kündigen?

In der Regel macht das der neue Versorger. Wenn man eine kurz bemessene Kündigungsfrist beim bisherigen Anbieter nutzen will, sollte man jedoch selbst kündigen.

Welche Anbieter sind die günstigsten und wo liegen mögliche Tücken?

Es gibt Billiganbieter, die mit Kampfpreisen Kunden werben, insbesondere Flexstrom und Teldafax. Verbraucher freuen sich zwar über die günstigen Preise. Doch damit können Nachteile verbunden sein, die man kennen muss, bevor man sich für diese Tiefstpreise entscheidet•:

  • Service: Die Firmen sparen an den Personalkosten. Sie sind oft schwer erreichbar, der Kundenservice lässt zu wünschen übrig. Teldafax zum Beispiel hat deshalb bereits Personal aufgestockt und Verbesserungen angekündigt.
  • Oft Vorauskasse oder gar Kaution für den Strom: Ein ungesichertes zinsloses Darlehen für den Versorger. Im Fall einer Insolvenz ist dieser Betrag in der Regel verloren, die Stromversorgung ist aber dennoch garantiert. Die befürchteten Anbieterinsolvenzen sind aber in den vergangenen Jahren ausgeblieben, so dass die mutigen Kunden durch günstige Preise belohnt wurden.
  • Paketpreise (inbesondere Flexstrom): Für eine bestimmte Strommenge wird ein Preis vereinbart. Liegt der tatsächliche Verbrauch darunter, verfällt der schon bezahlte Reststrom. Verbraucht man mehr, muss Strom zu einem höheren Preis nachgekauft werden.

Wer erwägt, zu einem Billiganbieter zu wechseln, kann von den Erfahrungen anderer Verbraucher profitieren: Einfach auf einschlägigen Verbraucherportalen im Internet nach einem bestimmten Anbieter suchen. Zum Beispiel:www.dooyoo.de oder www.verivox.de

Sollte ich zu Ökostrom wechseln?

Wer grünen Strom beziehen möchte, sollte sorgfältig recherchieren, denn nicht alles, was öko heißt, ist auch öko! Wer Ökostrom kauft, bekommt keinen anderen Strom als zuvor geliefert, denn der Strom im Netz ist für alle Verbraucher identisch, egal, welcher Anbieter liefert.

Auch wer glaubt, dass mehr Ökostrom hergestellt wird, wenn man Ökostrom nachfragt, der irrt größtenteils. Wer den Ausbau der Erneuerbaren spürbar fördern möchte, sollte darauf achten, dass der gewählte Anbieter den Bau neuer Ökostromanlagen finanziert, die sonst nicht gebaut worden wären. Auf die Stromkennzeichnung sollte man sich dabei nicht verlassen. Alle Verbraucher finanzieren über das Erneuerbare-Energien-Gesetz den Ausbau erneuerbarer Energien durch einen Aufschlag auf den Strompreis, egal, ob sie Ökostrom beziehen oder nicht.

1441 Wechsel

Kann ich auch ohne Anbieterwechsel sparen?

Wer den Anbieter nicht wechseln will, kann dennoch versuchen, beim bisherigen Anbieter einen günstigeren Tarif auszuhandeln (siehe Tabelle am Ende des Artikels). Ein Anruf genügt meist.

Was tue ich, wenn ich den Strompreis bislang aus Protest gekürzt habe?

Auch dann kann man den Anbieter wechseln. Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass man den Preis des neuen Anbieters mit Vertragsabschluss akzeptiert. Ein weiterer Protest ist dort nur bei Preiserhöhungen möglich.

Gilt das alles auch für den Wechsel zu einem anderen Gasanbieter?

Der Wechsel des Gasanbieters funktioniert genauso. Allerdings gibt es hier andere Anbieter und andere Preisentwicklungen.

Worauf ist im Vertrag zu achten?

Wie lang ist die Grundlaufzeit des neuen Vertrags? Der Bund der Energieverbraucher empfiehlt, sich nicht wesentlich länger als sechs Monate, höchstens aber ein Jahr, vertraglich zu binden.

Preisstabilität: Sind Preiserhöhungen möglich und wenn ja, nach welcherZeit? Gibt es ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen? Wie lang ist die Kündigungsfrist für den Verbraucher? Sie sollte nicht mehr als einen Monat betragen.

Sind alle Preisbestandteile genau aufgeführt? Wie sieht die Haftung für entstandene Schäden aus, wenn technische Probleme bei der Versorgung auftreten? Vielfach enthalten Verträge Haftungsklauseln, die Schadensersatzansprüche der Kunden bei Versorgungsstörungen ausschließen. Solche Klauseln sind häufig unwirksam.

Was tun, wenn etwas schief geht?

Der Anbieterwechsel klappt in aller Regel reibungslos. Es gibt aber immer noch Fälle, wo etwas schief geht und der Verbraucher zwischen altem und neuen Anbieter hängen bleibt. Die Stromversorgung ist deshalb trotzdem sicher. Falls der Anbieterwechsel nicht klappt, sollte man sich bei der Bundenetzagentur beschweren.

Sparen, spenden, helfen!

Hat dieser Artikel Ihnen Mut gemacht, den Stromanbieter zu wechseln? Wenn ja, freut sich der Bund der Energieverbraucher e.V. über eine zweckgebundene Spende, zum Beispiel in der Höhe von 50 Euro oder der Hälfte der gesparten Stromkosten für das erste Jahr. Das Geld kommt der Dokumentationsstelle für Energieunrecht zugute.

Bankverbindung:
Voba Neuwied, Kto 581 37 72, BLZ 574 601 17

So viel kann man in den großen Städten an Stromkosten sparen

Stand: 12. August 2009, Quelle: www.verivox.de

Stadt Grundversorger GV-Tarif1 günst. Tarif2 Ersparnis 3ohne Vorauskasse  3mit Vorauskasse
Berlin Vattenfall 828 731 97 TelDaFax 704 FlexStrom 547
Hamburg Vattenfall 835 718 117 TelDaFax 710 FlexStrom 547
München SW München 912 804 108 aws Wärme Service 729 FlexStrom 590
Köln RheinEnergie 933 840 94 Stromio 767 FlexStrom 590
Frankfurt Mainova 924 850 74 Vattenfall 770 FlexStrom 590
Essen RWE Rhein-Ruhr 959 867 93 SW Hamm 775 FlexStrom 590
Düsseldorf SW Düsseldorf 921 882 39 Vattenfall 755 FlexStrom 590
Dortmund DEW 21 924 843 82 Stromio 769 FlexStrom 590
Stuttgart EnBW 987 806 181 envacom 772 FlexStrom 590
Bremen SW Bremen 894 850 44 switch 747 FlexStrom 590

Legende:
1 - Preis Grundversorgungstarif
2 - günstigster Tarif des Grundversorgers
3 - billigster verfügbarer Versorger

Strompreisübersicht: Jahresverbrauch von 4.000 kWh
Alle Preise  (Angaben in Euro) gelten für Haushaltskunden und sind brutto inkl. aller Steuern und Abgaben
Die Preise beziehen sich auf das erste Jahr und berücksichtigen einmalige Freieinheiten und Rabatte.
Zukünftige Preisänderungen wurden, sofern bekannt, ebenfalls berücksichtigt.

Wechselfaule Stromverbraucher

Die meisten Verbraucher wechseln nicht

Wechselfaule Stromverbraucher

Jedem Stromkunden steht es frei, den Stromanbieter zu wechseln. Doch die Wahl fällt offenbar schwer, denn die große Mehrheit der Verbraucher bleibt ihrem Versorger und Tarif nach wie vor treu.

(28. März 2009, geändert 09. Juni 2009) Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Strommarkt:

  • Die Strompreise in der Grundversorgung stiegen 2008 um vier Prozent auf 22,52 Cent pro Kilowattstunde. Damit setzt sich der Preisanstieg der vergangenen Jahre fort. Im Jahr 2009 haben rund 720 Grundversorger seit Jahresbeginn ihre Preise um durchschnittlich 8,2 Prozent angehoben.
    (Strompreis-Index 2005-2009)
  • Die Preise der übrigen Stromanbieter ohne Vorkasse sind 2008 um 0,8 Prozent gesunken, die Angebote mit Vorkasse sogar um 9,25 Prozent. 
  • Die Zahl der Verbraucher steigt, die von sehr schlechten Erfahrungen mit Billigstromanbietern berichten und vor diesen Anbietern warnen. Die Unternehmen buchen des öfteren zwar Geld ab, liefern jedoch keinen Strom und reagieren nicht auf Beschwerden.
  • Die Grundversorger bieten in ihrem jeweiligen Gebiet meist einen günstigeren Tarif außerhalb der Grundversorgung an. Der Abstand zwischen Grundversorgungstarif und günstigstem Tarif des Grundversorgers ist im Jahr 2008 um 7,1 Euro angestiegen.
  • Teuerster Anbieter sind die Stadtwerke Bernburg mit 866 Euro für 4.000 Kilowattstunden Strom jährlich, günstigster Anbieter sind die Gemeindewerke Garmisch Partenkirchen mit 766 Euro. Der bundesweit günstigste Anbieter mit Vorkasse ist Flexstrom mit 577 Euro. Eine Karte mit den Strompreisen findet man auf Mogelpackung dank Monopolisten .
  • Unternehmen wie TelDaFax und Flexstrom bieten Tarife mit Kaution an. Sie spielen jedoch kaum eine Rolle am Markt.
  • Tarife mit Vorauskasse gewinnen an Bedeutung. 20 Prozent aller Wechselkunden entscheiden sich für solche Tarife. Neben Flexstrom und TelDaFax bieten zunehmend auch Grundversorger solche Tarife an. Marktführer in diesem Segment ist Flexstrom.
  • 20 Prozent aller Tarife bieten eine Preisgarantie zwischen einem und zwei Jahren an. Etwa 40 Prozent aller den Stromanbieter wechselnden Verbraucher entscheiden sich für einen Tarif mit zwölfmonatiger Preisgarantie.
  • Effizienztarife verzichten auf eine Grundgebühr und haben dafür einen höheren Arbeitspreis. Das lohnt sich vor allem für Wenigverbraucher. Spart man in einem solchen Tarif Strom, dann ist die Kostenersparnis höher. Anbieter sind Nuon, E wie Einfach sowie zahlreiche Stadtwerke.
  • Anbieter wie EnergieGUT und Grün- HausStrom bieten Tarife mit Einsparbonus an: Wer weniger Strom verbraucht als im Vorjahr, erhält eine Prämie.
  • Schon jetzt hat jeder Verbraucher Anspruch auf eine monatliche Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch. Es gibt schon eine Reihe marktreifer intelligenter Zähler: Sparzähler von Yello, Zeitzonentarif Stadtwerke Bielefeld mit intelligenten Zählern, Pilotprojekte von RWE (100.000 Zähler in Mühlheim), E.on Bayern (5.000 Zähler in Staffelstein und 5.000 auf dem Land), MVV Energiebuttler (20 Testzähler), EWE Box (400 Testhaushalte mit Tarifmodellen).
  • Im Durchschnitt hat jeder Stromkunde die Wahl zwischen 53 Stromanbietern, elf mehr als ein Jahr zuvor. In ungünstigen Gebieten gibt es 16 Anbieter, in wettbewerbsintensiven Regionen sogar 78 verschiedene Anbieter.
  • Die wichtigsten Player sind Yello (EnBW-Tochter), E wie Einfach (E.on- Tochter), TelDaFax, eprimo (RWETochter), Lichtblick, Nuon (möglicherweise bald von Vattenfall übernommen) und Flexstrom.
  • 2007 haben 1, 5 Millionen Verbraucher den Anbieter gewechselt.

Datenquelle: Verivox, Bundesnetzagentur

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letzte Änderung: 18.03.2012